Ein eindrucksvolles Beispiel für die sogenannte etablierte Wissenschaft ist die Frage, wie der Mond zu seinen Kratern gekommen ist. Als wir in das Weltraumzeitalter eintraten, berücksichtigte die Debatte unter Geologen und Astronomen nur zwei Hypothesen – Einschläge und Vulkanismus. Nachdem Apollo-Astronauten Mondproben zur Erde zurückgebracht hatten, ergab die Analyse, dass ein enormer Teil des Materials aus geschockten und zusammengeschweißten Mineralien bestand.
So wurde der Einschlag-Ursprung von Mondkratern zur allgemein anerkannten wissenschaftlichen Theorie und ist dies auch heute noch. Natürlich , wie bei so vielen etablierten Theorien war das Dilemma, sie wurden ohne die erfolgreiche Lösung unzähliger Anomalien aufgestellt.
In dieser Episode untersuchen wir die zunehmenden wissenschaftlichen Belege dafür, dass interplanetare Blitze die Mondoberfläche gekerbt haben.