Seit mehr als einem halben Jahrhundert gehen die meisten Astronomen davon aus, dass die stark mit Kratern übersäte Oberfläche des Mondes das Ergebnis periodischer Einschläge über unzählige Äonen hinweg ist. Es gibt jedoch eine neue wissenschaftliche Grundlage für eine radikale Neubewertung von fast allem, was die Mainstream-Wissenschaft über die Ursprünge und die Geschichte des Mondes glaubt.

Der unabhängige Forscher Stuart Talbott untersucht, wie ein erdnaher Asteroid namens Kamo’oalewa, der 2016 entdeckt wurde, sehr wohl ein Fragment unseres Mondes sein könnte und warum das Standardmodell der Kosmologie, das auf Kollisionen und Explosionen beruht, mehr Probleme als Unterstützung hat – Probleme, die durch ein Verständnis des elektrischen Universums gelöst werden können.