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Diesen Monat berichteten wir in den Space News über eine aktuelle Studie, die den elektrostatischen Staubtransport auf Körpern ohne Atmosphäre im Weltraum bestätigt, einschließlich Kometen, Asteroiden und Monden. Trotzdem berücksichtigen heute wenige Astronomen elektrische Effekte auf Kometen oder Asteroiden, wenn sie das immer noch rätselhafte Verhalten dieser Körper zu erklären versuchen. Diese Effekte könnten in einer kürzlich publizierten wissenschaftlichen Publikation zum neu entdeckten Asteroid P/2016 G1 nachgewiesen worden sein, In dieser Folge erkunden wir die elektrische Natur der kometenähnlichen Emissionen von Asteroiden.

In einem Elektrischen Universum sind alle Körper, die sich im Bereich des elektrischen Einflusses der Sonne bewegen, geladene Körper. Elektrische Felder produzieren Ionenwinde auf Planeten, Monden und sogar Kometen, welche Staub effizienter transportieren können als mechanischer Wind. Ein neuer Artikel von durch die NASA finanzierten Wissenschaftlern bestätigt diesen Lehrsatz des Konzeptes des Elektrischen Universums.

In einer aktuellen 5-teiligen Video-Zusammenstellung bot Dr. Franklin Anariba, ein Spezialist für Elektrochemie, seine umfangreiche Analyse mehrerer Papiere aus der Rosetta-Mission zum Kometen 67P an. Zu den Ergebnissen, die Dr. Anariba diskutiert, war die Entdeckung der elektrischen Felder und sich schnell bewegenden Elektronen nahe dem Kometenkern, und der Beweis, dass elektrochemische Verfahren zur Herstellung von Wassermolekülen in der Koma des Kometen verantwortlich sein können.

Laut Astronomen übersteigt eine kürzlich entdeckte Gruppe von Quasaren in der Größe alles bisher angenommene , dass es eine grundlegende Revision der kosmologischen Theorie erfordert. Aber vielleicht ist das eigentliche Geheimnis, wie die wissenschaftliche Medien scheiterten, anzuerkennen, dass Entdeckungen dieser Art von einem der führenden Astronomen des 20. Jahrhunderts Halton Arp vorhergesagt wurden. Vor vielen Jahren beobachtet Arp, dass Astronomen die Quasar Rotverschiebung falsch interpretierten und diese Objekte an die Grenzen der beobachtbaren Raum platzierten. Quasare, sagte er, sind viel näher als angenommen und nicht wie es die Größe der Standardinterpretation der Rotverschiebung verlangt.

Ein Prinzip der modernen Kosmologie ist, dass die sogenannte Raum-Zeit ein physikalisch reales Gebilde ist. In Albert Einsteins Theorie der Allgemeinen Relativitätstheorie folgt Licht der sogenannten Krümmung der Raumzeit. Seit Jahrzehnten haben Astronomen behauptet, die um ein massives Objekt beobachtete Krümmung von Lichtstrahlen sei ein Effekt des Gravitationslinseneffekts. Doch wie so oft in den Weltraumwissenschaften ist die Linie zwischen Tatsache und Interpretation routinemäßig verschwommen. In dieser Space News erläutert Thunderbolts-Projekt-Mitarbeiter Andrew Hall die Glaubhaftigkeit von Gravitationslinsen und durchforscht die wachsende Wissensbasis der Forschung nach theoretischen Alternativen.