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Der fundamentale Unterschied zwischen dem Elektrischen Universum und der Standard-Kosmologie kann wahrscheinlich wie folgt zusammengefasst werden: Das Elektrische Universum ist ein vernetztes Universum, wo nichts in Isolation geboren wird oder existiert. Fadenartige Netzwerke elektrischer Ströme durchdringen den Weltraum, produzieren Magnetfelder, die jetzt auf buchstäblich allen Größenmaßstäben überall im Universum entdeckt werden. Doch obwohl sogar die Existenz elektrischer Ströme im Weltraum langsam in die astronomische Literatur eindringt, sehen Astronomen immer noch Gravitation als die vorherrschende Kraft im Kosmos an. Heute diskutiert Nicholas Sykes Grundlagen des Elektrischen Universums für ein neues Verständnis vieler Phänomene in der Natur, einschließlich unserer eigenen Sonne.

In einer früheren Space News begann Thunderbolts Kollege Nicholas Sykes die historischen Grundlagen der Theorie des Elektrischen Universums von heute zu entdecken. Wie er festgestellt hat, steht die experimentelle Erforschung der elektrischen Pioniere in krassem Gegensatz zu den Gedankenexperimenten, die von dem Vater der modernen Physik Albert Einstein durchgeführt wurden. In dieser Folge wird die Fähigkeit des elektrischen Universums erforscht, neue Klarheit vor allem zu den mathematische Theorien der Physik und Kosmologie hinzu zu fügen.

Um nicht zugeben zu müssen, dass Magnetfelder im Weltall die Folge von existierenden elektrischen Ströme ionisierter Teilchen sind, erfand man die magnetische Rekonnexion. Danach sollen sich Magnetfeldlinien kreuzender Ströme lösen und sich anders wieder zusammenfinden. Eine einfachere Erklärung wäre der Kurzschluss zwischen zwei Plasmafäden unterschiedlichen Potentials.

In unserer Kultur stellen bestimmte Personen Ikonen des wissenschaftlichen Genius dar. Lange nach ihrem Tode bleiben die jeweiligen Werke dieser Ikonen richtungweisend für die Wissenschaften. Auf den Gebieten der Physik und Astronomie haben die bedeutendsten unter ihnen eine Sache gemeinsam – alle stellten sich ein Universum vor, in dem die Schwerkraft überwiegt. Aber weniger bekannt ist in den Annalen der offiziellen Geschichte die Arbeit der wissenschaftlichen Pioniere, die eine andere Vision des Universums geteilt haben, eine, in der die vorherrschende Kraft nicht die Gravitation, sondern die Elektrizität ist.
In dieser Folge der Space News, erforscht unser Thunderbolts-Kollege Bischof Nicholas Sykes heute die Fundamente, die die frühen Experimentatoren für die Theorie des Elektrischen Universums gelegt haben.

In der Neuzeit hat niemand besser den Titel des Genies als theoretischer Physiker repräsentiert als Albert Einstein, der Time_Magazin-Mann des Jahrhunderts. Einsteins Theorien der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie gestalten weiterhin viel vom theoretischen Rahmen der Kosmologie. Doch entgegen der landläufigen Meinung haben nicht alle Experimente seine Theorien bestätigt. Wal Thornhill, der Wissenschaftsberater des Thunderbolts-Projekts beschreibt eine Entgegnung in klassischer Physik auf Einsteins allgemeine Relativitätstheorie zu seinem 100. Geburtstag. „Ich bin nicht Einstein!“ war ein Zitat von Einstein selbst , als er mit dem Fanatismus seiner Anhänger konfrontiert war.

Im 20. Jahrhundert nahm die institutionalisierte Wissenschaft ein Konzept von einem Universum an, in dem unsichtbare Kräfte und Objekte dominieren. Wir erfahren, dass nicht weniger als 96% des bekannten Universums von unsichtbarer dunkler Materie und
dunkler Energie zusammengesetzt sei. Wir erfahren auch, dass im Kern jeder großen Galaxie ein Schwarzes Loch sei, eine Region, von der gesagt wird, sie habe ein so intensives Gravitationsfeld, dass daraus nichts entweichen könne, nicht einmal Licht. Das Konzept des Schwarzen Lochs ist gedacht, um die gewaltigen Energien und Massen in galaktischen Kernen zu erklären. In unserer eigenen himmlischen Nachbarschaft, sagt man uns, sei am äußeren Rand des Sonnensystems eine nie gesehene kugelförmige Wolke von eisigen Körpern, bekannt als die Oortsche Wolke, aus der angeblich die meisten langperiodischen Kometen stammen.