Die Theorie des Elektrischen Universums hat die Grundlagen für ein völlig neues Verständnis der planetaren Geologie gelegt. Seit Jahrzehnten haben Experimentatoren, die elektrische Entladungen verwenden, viele bekannte geologische Merkmale reproduziert, darunter auch Arten von Kraterformen, die sich seit langem als Standard für die Geologie herausstellten. Diese Experimente können Hinweise auf vergangene Ereignisse liefern, die der wissenschaftliche Mainstream nie in Betracht gezogen hat – hochenergetische elektrische Entladungen im interplanetaren Maßstab. Ist es möglich, diese neuen Möglichkeiten in eine Geologie zu integrieren, die auch geologische Standardprozesse beinhaltet? In dieser Episode stellt unser Gast Barry Setterfield, der Astronom am Observatorium der New Hope in Grants Pass, Oregon, eine Reihe von Leitlinien dar, um zu beurteilen, ob Krater auf Planeten, Monden und anderen Körpern durch Stöße oder durch elektrische Entladungen entstanden sind.