Zweite Episode einer dreiteiligen Erzählung. Eine Untersuchung, warum die Theory of Everything (ToE) für die Menschheit unerreichbar sein könnte. Im EU-Modell der Kosmologie kann es möglicherweise nur zu einer starken Hypothese kommen.
Wenn wir das Universum mit unseren Sinnen untersuchen – unterstützt durch moderne Technologie –, scheint es nicht so weit hergeholt, das Gefüge der Realität aufzudecken. Allerdings können wir nur tatsächlich erklären, was erkannt wird. Im Extremfall sind die Dinge entweder zu groß oder zu klein, um gemessen zu werden, und alles dazwischen wird übersehen, wenn es nicht den akzeptierten Kriterien des Einflusses und/oder der Bedeutung entspricht.
Wenn wir beispielsweise Elektronen oder Protonen in einem elektromagnetischen Feld beschleunigen, reagieren sie umso weniger auf die Felder, je schneller sie sind. In der Mainstream-Wissenschaft wird dies als Massenzunahme interpretiert, aber Ladungen haben keine Masse. Wie kann das Sinn machen?
In dieser zweiten Folge einer dreiteiligen Serie geht EU-Befürworter Matt Finn weiter auf Wal Thornhills Gedanken zum ToE ein und erläutert, wie man zu einer realistischeren Hypothese gelangt.
Die Beziehung von Masse und Ladung wird im Allgemeinen nicht verstanden. Masse ist eine abstrakte Relation zwischen einer Zahl und einem Vergleichsetalon, während Ladung eine Eigenschaft ist. Es muss heißen Masse von etwas. Der Begriff Masse drückt aus, dass es sich um eine unzählbare Menge von Elementen handelt. Die Masse der Ladungen kann negativ, neutral oder positiv sein. Eine neutrale Masse bedeutet, dass die Ladungsmengen ausgeglichen sind. In einer bipolaren Welt kann es kein neutrales Elementarteilchen geben, weder Neutron noch Neutrino.
Folglich muss der Äther in einem Elektrischen Universum Materie im Plasmazustand sein.
Die Ionen in ihm wirken wie „Dipol-Antennen“, die elektromagnetische Strahlung empfangen und senden.