Die Planetenwissenschaft erzählt eine Geschichte vom Ursprung und der Evolution unseres Sonnensystems über den Verlauf von Milliarden von Jahren. Zufällige Einschläge aus dem Weltraum, Wind- und Wassererosion, Erdbeben und Vulkanismus sollen die Planeten und Monde über Äonen geformt haben. Doch können diese Prozesse voll erklären, was wir wirklich auf planetaren Oberflächen sehen? Die Theorie des Elektrischen Universums bietet völlig neue Wege für das Verständnis der Geschichte des Sonnensystems. Seit vielen Jahren zeigen Laborexperimente, dass zahllose Planetenmerkmale durch elektrische Entladungen reproduziert werden können.
Auf der bevorstehenden Thunderbolts-Konferenz „Future Science“, die vom 17.- 20. August in Phoenix/Arizona stattfinden wird, wird Gastsprecher Garrett Hill seine Forschungen zur Rolle elektrischer Felder in der Natur und im Labor diskutieren. Heute, in Teil 1 seiner 2-teiligen Präsentation, wird Garrett darlegen, was er und sein Team bei der Untersuchung elektrischer geologischer Prozesse gelernt haben.
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