Unter den Meterologen bleiben zwei zentrale Merkmale der Wetterdynamik mechanistisch unsicher: Verdunstung und Wolkenbildung. Ohne das richtige Verständnis bleibt die Vorhersage von Wettermustern eine Herausforderung. Selbst einfache wetterbedingte Phänomene entziehen sich dem Verständnis. Zum Beispiel: (i) Warum können sich Wolken über der Erde halten? Aus dem Gewicht der Wassertröpfchen, die die Wassertropfen bilden, sollte die Gravitationskraft Wolken nach unten ziehen, aber normalerweise nicht. Wolken schweben. Und (ii), warum geben dunkle Wolken manchmal ihren Inhalt als Regen frei, und manchmal nicht? Seine Arbeit am Wasser in einer Ausschlusszone (AZ) bietet eine Grundlage für mögliche Antworten auf diese und verwandte Fragen. Die Präsentation bietet einen neuen Überblick über mögliche Wettermechanismen. Es wird Antworten auf diese Fragen geben und Einblicke in mögliche Mechanismen sowohl allgemeiner als auch exotischer Wetterphänomene, wie Hurrikane und Tornados geben. Das Wetter ist schließlich ein Phänomen, das sich auf Wasser konzentriert – wenn AZ-Wasser (vierte Phase) existiert, muss es bei diesen Phänomenen eine Rolle spielen. Die Frage, die wir uns stellen, ist ‚wie?‘, und Dr. Pollack postuliert, dass die elektrische Ladung eine zentrale Rolle spielt.