Seit vielen Jahren deuten Bilder der Galaxienhaufen von Stephans Quintett auf Wechselwirkungen hin, die zumindest nach den Annahmen der Standardkosmologie nicht stattfinden sollten. Laut Mel Acheson, einem Kollegen von Thunderbolts, macht Stephans Quintett den Eckpfeiler des Urknalls und der Kosmologie des expandierenden Universums ungültig: nämlich die Annahme, dass die Rotverschiebung eine zuverlässige Grundlage für die Berechnung der Geschwindigkeit und die Ableitung der aktuellen Entfernung eines Objekts darstellt.
Stephans Quintett ist eine Gruppe von fünf Galaxien im Sternbild Pegasus, die am 22. September 1877 von dem französischen Astronom Édouard Jean-Marie Stephan entdeckt wurde. Die Galaxiengruppe besteht aus den Galaxien NGC 7317, NGC 7318A, NGC 7318B, NGC 7319 und NGC 7320C.