Quantenexperimente zeigen seit langem, dass subatomare Partikel irgendwie sofort übereinander „wissen“ und das über große Entfernungen. Die institutionelle Wissenschaft gebraucht Begriffe wie Quantenverschränkung und spukhafte Fernwirkung, um diese Phänomene zu beschreiben. Doch die Theorie des Elektrischen Universums bietet eine ganz andere Sichtweise. Die Begrenzung der Kommunikation durch die Lichtgeschwindigkeit, die von der Relativitätstheorie auferlegt wird, ist keine universelle Geschwindigkeitsbegrenzung. In dieser Folge der Space News arbeitet Bischof Nicholas Sykes die diesbezüglichen fundamentalen Unterschiede zwischen Elektrischem Universum und Standard-Kosmologie heraus.