Dr. Edward Dowdye ist Laseroptikingenieur und ehemaliger NASA-Physiker, der sich für die klassische Mechanik einsetzt, um Beobachtungsschwierigkeiten zu erklären, die bis jetzt in den Bereichen abstrakter Theorien wie Einsteins Relativität geblieben waren. In seinem diesjährigen Vortrag ging Dr. Dowdye auf eine der am weitesten verbreiteten Vorhersagen der Allgemeinen Relativitätstheorie (GRT) ein, nämlich das Beugen von Lichtwegen durch massive Objekte. Er legte überzeugende empirische Beweise vor, dass die direkte Beziehung zwischen Licht und Gravitation im Vakuumraum nicht existiert. Entscheidend war, dass Plasma bei der Konzeption von GRT unbekannt war und der Sonnenrand als Grenze zwischen der Photosphäre und dem Vakuum des Weltraums angesehen wurde. Dr. Dowdye berücksichtigt, was heute als Plasmaatmosphäre bekannt ist, die die Sonne in erheblicher Höhe umgibt, und wendet das Gauß’sche Gravitationsgesetz und die konventionelle Optik auf das Problem an.

Dr. Dowdye ist der Urheber des Extinction-Shift-Prinzips, das die Allgemeine und Spezielle Relativitätstheorie herausfordert, und ist ein Elektroingenieur, früher bei der NASA tätig, mit Abschlüssen in Mathematik und Physik. www.extinktionshift.com