Die Sonne gibt nur sehr wenige Gammastrahlen ab, wie in „The Sun Is Spitting Out Strange Patterns of Gamma Rays—and No One Knows Why” auf Scientific American beschrieben. Es scheint, dass es im gesamten Universum nur sehr wenige Gammastrahlen gibt, zumindest im Vergleich zu der Anzahl der Photonen, die wir mit unseren Augen sehen.
Astrophysiker und leitender Wissenschaftler des SAFIRE-Projekts, Michael Clarage, PhD – überprüfte Donald E. Scotts und Hannes Alfvéns Modelle der elektrischen Verbindung der Sonne mit ihrer größeren Umgebung und diskutierte mit Wal Thornhill Gammastrahlendaten – erklärt, wie Elektrizität uns beim Durchdenken helfen kann das Gammastrahlen-Geheimnis.
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Gammastrahlen sind elektromagnetische Wellen extrem kurzer Wellenlänge aber keine Teilchen. Sie entstehen beim Beta- oder Alpha-Zerfall von radioaktiven Elementen. Die Energien dieser Strahlen liegen gewöhnlich im Bereich von MeV. Hier wird von GeV berichtet. Sind das wirklich Gammastrahlen oder hochenergetische Teilchen?
Die Sonne emittiert gewöhnlich eher Strahlung im Röntgenbereich, die entweder durch das Abbremsen von Elektronen entsteht oder aus den unteren Schichten der Elektronenhülle beim Einfang von Elektronen in den Atomkern kommen, um dort ein Ladungsgleichgewicht zu erzielen. Folglich sind Gammastrahlausbrüche punktuelle Ereignisse, wo eine elektrisch induzierte Kernumwandlung schwerer Atome in leichtere Atome stattfindet.