Für den größeren Teil eines Jahrhunderts war der wissenschaftliche Konsens, dass eine nukleare Reaktion in der Sonne Licht, Wärme und Strahlung der Sonne verursacht. Doch anstatt dieses Modell zu bestätigen, haben die modernen Weltraumentdeckungen nur scheinbar endlose Rätsel und Anomalien geliefert. Trotzdem zeigt heute institutionelle Wissenschaft keine Anzeichen einer Bereitschaft zur Erforschung realer theoretischer Alternativen in der Solarphysik. In dieser Folge stellt Bischof Nicholas Sykes in klaren und einfachen Worten die grundlegenden Unterschiede zwischen dem Paradigma des Elektrischen Universums und der Standardsicht auf die Sonne und alle Sterne dar.
Wie funktioniert die Sonne?
Sternentwicklung Posted on Di, September 20, 2016 18:09:41- Kommentare(4) https://spacenews.mugglebibliothek.de/?p=139
Stellare Atmosphäre im Experiment
Die elektrische Sonne Posted on Di, September 20, 2016 17:57:38Die stellare Atmosphäre nun im Laborexperiment
Aufbauend auf den Experimenten des letzten Jahres und ihrer Analyse, bewegt sich das SAFIRE Projekt (Stellar Atmospheric Function In Regulation Experiment) in Phase 2, das die Lehren aus der Phase-1- „Proof of Concept Prototype“ in eine viel größere Kammer übernimmt. Phase 1 endete mit einer Fortsetztungsankündigung mit Angaben zur Fusion und zu transienten millionenfachen CME- artigen Eruptionen ( CME – koronaler Massenauswurf). Monty wird einige Aspekte des neuen Kammerdesigns präsentieren und auch einige der ebenso anspruchsvollen Aufgaben des Aufbaus von SAFIRE Phase 2 erklären.
Monty Childs ist der Autor von drei Hochschul-Lehrbüchern für Ingenieure und hält acht internationale technische Patente. Er war Chef-Konstrukteur des kanadischen nationalen Forschungsbehörde (NRCC) für Raketen-Entwurf für Sauerstoffmessung in der oberen Atmosphäre. Er ist jetzt der Chef-Wissenschaftler und Leiter des SAFIRE Projekts.
Vergleicht man diese Arbeiten mit den Phantasien von Vertretern der Theoretischen Physik, braucht man sich nicht zu wundern, dass Neil Turok, der Chef des Perimeter Instituts für Theoretische Physik die tiefe Krise der Physik beklagt. Wenn er aber glaubt, dass man die Natur mit noch mehr Mathematik ergründen könne, irrt er gewaltig. Mathematik kann nicht zwischen Physik und Metaphysik unterscheiden.
Er muss den alte Glaube, der extra für Atheisten kreiert wurde, über Bord werfen und endlich die Realität anerkennen, eine Realität, die das Leuchten der Sterne als eine elektrische Erscheinung der Materie im Plasmazustand versteht, ebenso wie die Kernfusion, die Energiequelle der Sterne. Will man die gewaltigen Kräfte im Weltall erklären, reicht die Gravitation neutraler Atome bei weitem nicht aus. Wozu dann aber geheimnisvolle dunkle Mächte und Kräfte in 4- und 5-dimensionalen abstrakten Räumen heraufbeschwören, wenn die elektromotorischen Kräfte im Plasma unserer 3-dimensionalen Welt völlig genügen?
Wie will man die Vergangenheit des Kosmos verstehen, wenn man noch nicht einmal das versteht, was wir heute von ihm sehen? Sehen, lesen und hören Sie dazu „Quantenwahnsinn“
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