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Innerhalb der Gemeinschaft des Elektrischen Universums sind die elektrischen Eigenschaften des Wassers und seine Beziehung zur Struktur des Wassers ein Gegenstand von großem Interesse und wachsender Forschung. Bei vergangenen Thunderbolts-Projektkonferenzen hat Dr. Gerald Pollack seine Doktorarbeit über strukturiertes Wasser und die offensichtliche Beziehung zwischen der elektrischen Ladung des Wassers, seiner intermolekularen Struktur und seiner Umgebung präsentiert. Pollack hat eine „Sperrzone“ für Wasser mit einer negativen Ladung vorgeschlagen, was er als „EZ-Wasser“ bezeichnet.
Eine neue wissenschaftliche Arbeit könnte diesen Begriffen Glaubwürdigkeit verleihen und könnte, wenn sie gültig wäre, Auswirkungen haben, die weit über die Erde und die Wissenschaften der belebten Natur hinausgehen und die gesamte Kosmologie betreffen. In dieser Episode stellt der Physiker Eugene Bagashov die umstrittene Forschung dem Publikum des Thunderbolts-Projekts vor und beginnt mit den wichtigen Fragen, die Pollacks Papier aufwerfen könnte.

In Teil 1 dieser Präsentation begann Thunderbolts Kollege Andrew Hall damit, einige der besten Fallstudien zu elektrischen Narben auf dem Planeten Erde zu untersuchen. Die Merkmale scheinen mit keinem bekannten geologischen Prozess zu passen, aber wie Hall erklärte, zeigen sie die bekannten Eigenschaften, die durch elektrische Entladungen erzeugt werden. Heute setzt Hall seine Präsentation mit einem Fokus auf die beeindruckende Geologie im amerikanischen Südwesten fort.

In der vorherigen Episode begann Ben Davidson (Suspicous0bservers.org) zu erklären, warum die elektromagnetische Verbindung zwischen Sonne und Erde der Schlüssel für ein neues Verständnis von Naturkatastrophen auf der Erde sein könnte. Heute erarbeitet Ben die Weltraumwetterverbindung zu irdischen Katastrophen, insbesondere Erdbeben, und warum solche Ereignisse tatsächlich vorhersehbar sein können.

In dieser Episode bespricht der Thunderbolts-Projektkollege Ben Davidson, der Gründer von Suspicious0bservers.org, die mögliche Verbindung zwischen intensiver Sonnenaktivität und Naturkatastrophen auf der Erde, einschließlich der jüngsten Beben in Mexiko, starken Wirbelstürmen und anderen dramatischen Naturereignissen.

Die Planetenwissenschaft erzählt eine Geschichte vom Ursprung und der Evolution unseres Sonnensystems über den Verlauf von Milliarden von Jahren. Zufällige Einschläge aus dem Weltraum, Wind- und Wassererosion, Erdbeben und Vulkanismus sollen die Planeten und Monde über Äonen geformt haben. Doch können diese Prozesse voll erklären, was wir wirklich auf planetaren Oberflächen sehen? Die Theorie des Elektrischen Universums bietet völlig neue Wege für das Verständnis der Geschichte des Sonnensystems. Seit vielen Jahren zeigen Laborexperimente, dass zahllose Planetenmerkmale durch elektrische Entladungen reproduziert werden können.

Auf der bevorstehenden Thunderbolts-Konferenz „Future Science“, die vom 17.- 20. August in Phoenix/Arizona stattfinden wird, wird Gastsprecher Garrett Hill seine Forschungen zur Rolle elektrischer Felder in der Natur und im Labor diskutieren. Heute, in Teil 1 seiner 2-teiligen Präsentation, wird Garrett darlegen, was er und sein Team bei der Untersuchung elektrischer geologischer Prozesse gelernt haben.

Neue wissenschaftliche Berichte können Einblicke in katastrophale Ereignisse geben, die einst auf dem Planeten Mars aufgetreten sind. Wissenschaftler an einem Observatorium in Nordirland haben eine Analyse von neun Asteroiden, genannt Trojaner, durchgeführt, die den Mars umkreisen, und sie sind zu dem Schluss gekommen, dass die Asteroiden die Überreste eines ehemaligen Planeten sind. Doch diejenigen, die dem Thunderbolts-Projekt gefolgt sind, verstehen, warum weder mechanische Kollisionen noch ein hypothetischer ehemaliger Planet notwendig sind, um die Bildung der Asteroiden zu erklären.

Neue wissenschaftliche Berichte schlagen vor, dass Vulkanismus auf verschiedenen Körpern im Sonnensystem beherrschender sind, als Wissenschaftler je zuvor glaubten, sie kommen angeblich sogar auf Kometen vor. Eine Form des Vulkanismus, die Wissenschaftler vorgeschlagen haben, ist Kryovulkanismus bzw. Eisvulkane. Doch wie wir in dieser Folge der Space News diskutieren, haben kürzliche Entdeckungen nur wachsende Probleme für das Kryovulkanmodell bereitet. Welche alternative Erklärung bietet das Elektrische Universum an?