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Eine neue wissenschaftliche Studie liefert deutliche Beweise der außergewöhnlichen Einflüsse von elektrischen Kräften im planetaren Maßstab. Ein elektrischer Wind, der vor kurzem auf dem Planeten Venus gemessen wurde, wird gesagt, sei ausreichend stark, dass er einen ganzen Planeten aller Wasserkomponenten berauben könne. Der Co-Autor der NASA-Studie, Glyn Collinson, sagte über diese Ergebnisse:.. „Es ist erstaunlich und schockierend. Wir haben uns nicht träumten lassen, dass ein elektrischer Wind so stark sein könnte, dass er Sauerstoff direkt aus der Atmosphäre in den Raum saugen kann. Das ist etwas, das auf jeden Fall auf der Checkliste zu sein hat, wenn wir nach bewohnbaren Planeten um andere Sterne Ausschau halten. „

In Teil 2 dieses SpaceNews, erklärt Wal Thornhill , warum diese Entdeckung in einem Elektrischen Universum nicht überraschend ist.

Eine neue wissenschaftliche Studie liefert deutliche Beweise der außergewöhnlichen Einflüsse von elektrischen Kräften im planetaren Maßstab. Es wurde ein elektrischer Wind vor kurzem auf dem Planeten Venus gemessen , von dem wird gesagt, dass er ausreichend stark sei, dass er einen ganzen Planeten aller Wasserkomponenten berauben könne. Der Co-Autor der NASA-Studie, Glyn Collinson, sagte zu diesen Ergebnissen:.. „Es ist erstaunlich und schockierend. Wir haben uns nicht träumen lassen, dass ein elektrischer Wind so stark sein könnte, dass er Sauerstoff direkt aus der Atmosphäre in den Raum saugen kann. Das ist etwas, dass auf jeden Fall auf der Checkliste sein muss, wenn wir nach bewohnbaren Planeten um andere Sterne Ausschau halten. „

In Teil 2 dieser SpaceNews erklärt Wal Thornhill , warum diese Entdeckung in einem Elektrischen Universum nicht überraschend ist.

Ein kürzlich veröffentlichter wissenschaftlicher Artikel erzeugte einen Sturm medialer Aufmerksamkeit rund um die Welt. Der Hauptautor des Artikels, Daniel Whitmire, schlägt vor, dass der hypothetische Planet X, ein nie entdeckter Körper, der einigen zufolge im äußeren Sonnensystem existieren soll, für Massenaussterben auf der Erde alle ca. 27 Millionen Jahre verantwortlich sei. Kürzlich haben Forscher am Caltech das Vorhandensein von Planet X aus orbitalen Anomalien von Objekten des Kuiper-Gürtels abgeleitet. Wal Thornhill diskutiert die Haltbarkeit dieser Behauptungen aus der Sicht des Elektrischen Universums.

In Teil 2 dieser Präsentation setzt der Physiker Wal Thornhill seine Erkundung kultureller Phänomene fort, die Leben und Karriere von Albert Einstein umgeben. Mit fortschreitender Zeit scheint es, als wären sich sowohl populäre Kultur als auch die institutionalisierte Wissenschaft immer sicherer geworden, dass Einstein recht hatte. Doch, wie Thornhill erklärt, hat die Mythologie des Ruhms die Fähigkeit, die Wahrnehmung zu stören und Geschichte umzuschreiben.

Wal Thornhill erklärt, dass die zunehmend befremdenden Interpretationen und Vermutungen in einem Elektrischen Universum unnötig werden. Die herkömmliche Wissenschaft sagt uns, dass rätselhafte Dunkle Energie 73% der gesamten Masse und Energie im Universum ausmacht. Das Konzept der Dunklen Energie wurde in den 1990ern erfunden, als Wissenschaftler, die Typ 1a-Supernovae erforschten, entdeckten, dass diese Supernovae um so schneller zu beschleunigen schienen, je weiter sie vom Beobachter entfernt waren. Heute sagen Kosmologen, dass die rätselhafte Kraft der Dunklen Energie verantwortlich sei für die beschleunigte Ausdehnung des Universums seit der hypothetischen Urknallexplosion, Sie geben jedoch zu, dass sie nicht verstehen, was Dunkle Energie ist oder wie sie wirklich funktioniert. Doch eine neue wissenschaftliche Studie hat die Dunkle Energie noch rätselhafter gemacht. Wissenschaftler, die versuchten die so genannte kosmische Expansionsrate zu messen, haben entdeckt, dass das Universum sich scheinbar erneut viel zu schnell ausdehnt, selbst wenn man die Erfindung des Einflusses der Dunklen Energie berücksichtigt.

Neue Entdeckungen zwingen heute Planetologen eine völlige Neuschreibung der Geschichte des Planeten Mars zu erwägen. NASA-Wissenschaftler drückten ihr Erstaunen über die völlig unerwartete Entdeckung eines Minerals in einem Marskrater aus. In der „Marias Pass“-Region des Gale-Kraters hat ein Mars-Rover ein Mineral namens Tridymit entdeckt, welches nur bei superheißen Temperaturen entsteht. Könnten hochenergetische elektrische Entladungen geholfen haben, das mysteriöse Mineral zu bilden?

Wissenschaftler, die die Oberflächenmerkmale des Zwergplaneten Ceres erforschen, postulieren eine neue Theorie seiner geologischen Geschichte. Ein Problem, dem die NASA-Forscher gegenüberstehen, ist das Fehlen außergewöhnlich großer, so genannter Einschlagsbecken von Kollisionen, von denen die Planetologen glauben, dass sie im angeblich urzeitlichen Alter des Zwergplaneten vorgekommen sein müssen. Anstatt in Erwägung zu ziehen, dass diese riesigen Einschläge einfach nicht passiert sein könnten, schlagen die Forscher vor, dass mysteriöse Prozesse die Oberfläche von Ceres geglättet hätten und mit der Zeit die größten Krater auslöschten.

In dieser Folge erkunden wir die Beweise dafür, dass elektrische Prozesse anstatt periodischer Einschläge die Krater von Ceres erschufen.

Jüngste Folgen der Space News des Elektrischen Universums haben eine bahnbrechende Grundlage für einen Neubeginn der Geologie der Erde geliefert. Thunderbolts-Kollege Andrew Hall hat seine Hypothese der Entstehung vertrauter geologischer Strukturen vorgestellt, die nicht auf inkrementellen Prozessen über ganze Zeitalter beruht, sondern auf hochenergetischen elektrischen Entladungen in dieser Zeit in der einzigartigen Erdatmosphäre. In dieser Folge beendet Hall seine Video-Serie mit einer näheren Betrachtung der Beweise für eine spektakuläre elektrische Vernarbung der Oberfläche unseres Planeten.