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Die Frage nach der möglichen Rolle der Sonne bei der Auslösung großer Erdbeben ist Gegenstand eines wachsenden wissenschaftlichen Interesses. Seit Jahrzehnten haben einige einen ursächlichen Zusammenhang zwischen spektakulären solaren Phänomenen und seismischer Aktivität vermerkt. Doch der definitive wissenschaftliche Beweis für eine Verbindung blieb schwer fassbar. Kürzlich haben der Gründer der „Suspicious Observers“, Ben Davidson und Kollegen einen bahnbrechenden wissenschaftlichen Artikel

publiziert, der zwingende statistische Beweise für eine Rolle der Sonnenaktivität bei der Auslösung von großen Erbeben vorlegte. In dieser Space News informiert uns Ben über die jüngsten Entwicklungen in seiner Forschung und gibt uns einen kurzen Überblick über seinen bevorstehenden Vortrag bei der EU2016-Konferenz „Elegant Simplicity“, 17.- 19. Juni in Phoenix, Arizona.

Am 1. August 2016 hat NASA’s SOHO-Satellit einen Kometen der sogenannten Kreutz-Familie gesichtet, einer Ansammlung von Kometen, von der Wissenschaftler glauben, dass sie von einem riesigen Kometen vor Jahrhunderten abbrachen. Der die Sonne streifende Komet schied am 3. und 4. August dahin und spätere Nachrichten haben ein angeblich zufälliges Zusammentreffen von Umständen vermerkt. Der SOHO-Satellit nahm auch einen koronalen Massenauswurf (CME) auf, als der Komet sich der Sonne näherte.

In der Tat haben Astronomen seit Jahrzehnten zahlreiche, angeblich zufällig zusammentreffende Vorfälle von CME’s mit einem sich nähernden Kometen beobachtet. Die Konsenstheorie bleibt dabei, dass keine Verbindung zwischen den zwei Ereignissen existieren kann, doch zahlreiche Entdeckungen der allgemeinen Wissenschaft in letzter Zeit, welche die elektrische Natur der Kometen bestätigt haben, verdeutlichen, dass diese Verbindung nicht abgelehnt werden sollte.

In Teil 1 dieser Präsentation schlug Dr. Michael Clarage, ein Wissenschaftler des SAFIRE-Projektteams, eine völlig neue Sicht auf unser Sonnensystem vor, gestützt auf die Prinzipien der Elektrotechnik. In Teil 2 arbeitet Dr. Clarage die Idee des Sonnensystems in Form eines elektrischen Zentralkern-Transformators weiter aus und er wird die Ergebnisse von ersten Experimenten zum wirklichen Bau eines solchen Transformators erklären.

Von den vielen Rätseln, die wir in dieser Serie erkundet haben, sind die vielleicht herausragendsten jene in unserer eigenen kosmischen Nachbarschaft. Sie reichen von durchgängig überraschenden atmosphärischen Erscheinungen auf Planeten, einschließlich der Erde, über das rätselhafte Verhalten von Kometen bis hin zu den noch bestehenden Rätseln der Sonne. Die Beweise für die elektrische Vernetzung im Sonnensystem wachsen mit jeder neuen Entdeckung. In den letzten Jahrzehnten hat die Entdeckung von völlig verblüffenden Exoplaneten-Systemen dazu geführt, dass einige Astronomen die Notwendigkeit einer ganz neuen Theorie der Planeten- und Sternentstehung anerkennen. In Teil 1 dieser zwei Folgen stellt Dr. Michael Clarage, ein Wissenschaftler des SAFIRE-Projektteams, den Grundstock für ein neues Modell des Sonnensystems vor, das auf den Prinzipien der Elektrotechnik beruht.

Was ist ein Neutronenstern? Wissenschaftler, die dasStandard-Modell vertreten, sagen uns, dass die materiellen Überbleibsel einer Supernova-Explosion eines schweren Sterns schwerkraftbedingt kollabieren, einen sehr kleinen und unglaublich dichten Stern bilden, der hauptsächlich aus dicht gepackten Neutronen besteht. Ein angeblich rotierender Neutronenstern, der regelmäßig Pulse von Radiowellen emittiert, wird Pulsar genannt. Es war eine völlig unerwartete Beobachtung dieser Radiopulse in den 1960ern Jahren, die zur Erfindung der Neutronenstern-Hypothese führte.

In mehreren früheren Folgen der Space News haben wir jedoch jüngste Entdeckungen diskutiert, die tatsächlich die theoretischen Grundlagen dieser Theorie falsifizieren. Dr. Donald Scott nimmt sich dieses Themas an und diskutiert noch eine weitere für die Neutronenstern-Theorie fatale Beobachtung. Er legt die theoretischen Grundlagen für eine alternative Erklärung in den Disziplinen der Plasma-Physik und Elektrotechnik.

Wissenschaftler in Deutschland, die das Hubble-Weltraumteleskop nutzten, haben extrem starke Magnetfelder in einem Quasar entdeckt, von dem gesagt wird, dass er über vier Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Die Magnetfelder wurden mit etwa 200 Millionen Gauss gemessen, die Stärke des Magnetfeldes an der Erdoberfläche beträgt nur etwa 1 Gauss. Die Wissenschaftler behaupten, dass sich die Magnetfelder sehr nahe am theoretischen Schwarzen Loch des Quasars befinden. Doch wie überzeugt sollten die Astrophysiker von ihren Ideen über kosmische Magnetfelder oder ihrem Glauben an die Existenz Schwarzer Löcher sein?

Eine neue wissenschaftliche Studie liefert deutliche Beweise der außergewöhnlichen Einflüsse von elektrischen Kräften im planetaren Maßstab. Ein elektrischer Wind, der vor kurzem auf dem Planeten Venus gemessen wurde, wird gesagt, sei ausreichend stark, dass er einen ganzen Planeten aller Wasserkomponenten berauben könne. Der Co-Autor der NASA-Studie, Glyn Collinson, sagte über diese Ergebnisse:.. „Es ist erstaunlich und schockierend. Wir haben uns nicht träumten lassen, dass ein elektrischer Wind so stark sein könnte, dass er Sauerstoff direkt aus der Atmosphäre in den Raum saugen kann. Das ist etwas, das auf jeden Fall auf der Checkliste zu sein hat, wenn wir nach bewohnbaren Planeten um andere Sterne Ausschau halten. „

In Teil 2 dieses SpaceNews, erklärt Wal Thornhill , warum diese Entdeckung in einem Elektrischen Universum nicht überraschend ist.

Eine neue wissenschaftliche Studie liefert deutliche Beweise der außergewöhnlichen Einflüsse von elektrischen Kräften im planetaren Maßstab. Es wurde ein elektrischer Wind vor kurzem auf dem Planeten Venus gemessen , von dem wird gesagt, dass er ausreichend stark sei, dass er einen ganzen Planeten aller Wasserkomponenten berauben könne. Der Co-Autor der NASA-Studie, Glyn Collinson, sagte zu diesen Ergebnissen:.. „Es ist erstaunlich und schockierend. Wir haben uns nicht träumen lassen, dass ein elektrischer Wind so stark sein könnte, dass er Sauerstoff direkt aus der Atmosphäre in den Raum saugen kann. Das ist etwas, dass auf jeden Fall auf der Checkliste sein muss, wenn wir nach bewohnbaren Planeten um andere Sterne Ausschau halten. „

In Teil 2 dieser SpaceNews erklärt Wal Thornhill , warum diese Entdeckung in einem Elektrischen Universum nicht überraschend ist.