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In Teil 1 dieser Präsentation begann Dr. Michael Clarage, Wissenschaftler seine Analyse einer kürzlichen bahnbrechenden Entdeckung, welche eine „überraschende“ Verbindung zwischen Sonnenflecken und Sonneneruptionen zeigt. Wie Dr. Clarage erklärte, ist die Entdeckung, dass Sonneneruptionen einen starken Einfluss auf Sonnenflecken haben, äußerst problematisch für die Standardtheorie der Sonne. Heute erkundet Dr. Clarage, was der grundlegende Unterschied zwischen dem Standard- und dem Elektrischen Universum-Konzept der Sonne ist – und das ist in einem Elektrischen Universum, dass Sterne nicht die isolierten Körper sind, die die Standardtheorie sich vorstellt.

Neue wissenschaftliche Berichte schlagen vor, dass Vulkanismus auf verschiedenen Körpern im Sonnensystem beherrschender sind, als Wissenschaftler je zuvor glaubten, sie kommen angeblich sogar auf Kometen vor. Eine Form des Vulkanismus, die Wissenschaftler vorgeschlagen haben, ist Kryovulkanismus bzw. Eisvulkane. Doch wie wir in dieser Folge der Space News diskutieren, haben kürzliche Entdeckungen nur wachsende Probleme für das Kryovulkanmodell bereitet. Welche alternative Erklärung bietet das Elektrische Universum an?

In der Vergangenheit haben wir über viele neue Entdeckungen berichtet, die die grundlegenden Theorien über unsere Sonne und alle Sterne in Frage stellen. Für den Großteil eines Jahrhunderts hat die institutionelle Wissenschaft uns gesagt, dass die Sterne durch Kernfusion an ihren Kernen angetrieben würden. Doch auf unserer eigenen Sonne bleiben viele der beobachtbaren Merkmale für das Kernfusionsmodell anormal, und die Probleme wachsen mit feineren technologischen Daten nur immer weiter. Nun, eine neue Studie von einem Team von Wissenschaftlern an dem Institute of Technology New Jersey durchgeführt, bietet noch einen weiteren Schlag gegen die Standard-Theorie über die Sonne. Das Problem ist die Entdeckung einer überraschenden Beziehung zwischen Sonneneruptionen und Sonnenflecken. Im ersten Teil dieser zweiteiligen Präsentation erforscht Dr. Michael Clarage, ein Wissenschaftler des SAFIRE-Projektteams, die Bedeutung dieser Entdeckung für die Standard-Theorie und Elektro-Universum-Theorie der Sonne.

Was ist ein so genannter Neutronenstern? Die Wissenschaftler sagen uns, dass das Material, das nach einer Supernova-Explosion eines massiven Sterns übrig ist, durch Schwerkraft kollabiert und einen unglaublich kleinen, aber schweren dichten Stern bildet, der vor allem aus dicht gepackten Neutronen besteht. Ein rotierender Neutronenstern soll regelmäßig Pulse von Radiowellen und anderen Strahlungsquellen emittieren, so genannte Pulsare. Doch die Hypothese vom Neutronenstern war eine prädikative Theorie, die zusammengestellt und dann durch Beobachtungen bestätigt wurde. Stattdessen wurde die Hypothese in den 1960ern nach der völlig unerwarteten Entdeckung von Radiopulsen vom Sternbild Fuchs erfunden. Heute berichten wir über die letzte eine Reihe von „rätselhaften“ Entdeckungen, die faktisch die Neutronenstern-Hypothese widerlegen und wir erkunden theoretische Alternativen im Elektrischen Universum und der Plasmakosmologie.

In früheren Folgen präsentierte Andrew Hall seine bahnbrechende These über neue Aspekte der Electric-Universe-Geologie. In seiner Lichtbogen-Explosionstheorie erklärt Hall die Entstehung von Gebirgen und anderen Merkmalen auf der Erde durch Prinzipien der Plasmaphysik und Elektrotechnik. In dieser Folge erkundet Hall die Rolle elektrischer Entladungen beim irdischen Vulkanismus.

ESAs Rosetta-Mission zum Kometen 67/P hat die Konsenstheorien über den Ursprung und die Natur der Kometen zerschmettert. Eine der überraschendsten Entdeckungen war die Erscheinung von „Sanddünen“ auf dem Kometenkern – ein planetares Merkmal, das keinen Sinn hat auf einem Körper mit einer Atmosphäre, die nicht ausreicht um mechanische Winde zu produzieren. Eine neue wissenschaftliche Studie schlägt die jüngste einer Reihe von seltsamen Theorien vor, um die Entstehung der Dünen zu erklären, Doch kann in einer elektrischen Interpretation eine bessere Erklärung gefunden werden?

In Teil 1 dieser Präsentation erkundete der Thunderbolts-Referent Andrew Hall die Rolle elektrischer Entladungen im irdischen Vulkanismus. Hall verglich die physikalischen Charakteristiken der Vulkanfelder, genannt die Maare der Pinacate, mit verblüffend ähnlichen Merkmalen auf dem Mond und fand in beiden Beweise für hochenergetische elektrische Entladungen. In dieser Folge betrachtet Hall die Beweise im irdischen Vulkanismus für den Stromkreis zwischen der Erde und der Sonne.