Deutsche Untertitel von Dr. Hannes Täger
Als Nachruf auf den Tod von Wal Thornhill erscheint hier der vierte und letzte Auszug aus dem abschließenden Transkript seiner JWST VALIDATION Serie, erzählt von Stuart Talbott.
Die Space News aus dem Elektrischen Universum haben sich zu einer international erfolgreichen Serie mit kurzen Erläuterungen zu den interessantesten Phänomenen im Kosmos entwickelt.
Hier erscheinen kontinuierlich ausgewählte Youtube-Videos mit deutschen Untertiteln.
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Deutsche Untertitel von Dr. Hannes Täger
Als Nachruf auf den Tod von Wal Thornhill erscheint hier der vierte und letzte Auszug aus dem abschließenden Transkript seiner JWST VALIDATION Serie, erzählt von Stuart Talbott.
Aureon Energy Ltd. hat das SAFIRE-Video auf der Homepage der Website (www.aureon.ca) mit neuem Filmmaterial aktualisiert, um die kommerzielle Anwendung des SAFIRE PROJECT-Experiments als Kernplasmareaktor hervorzuheben. Kürzlich hat die Europäische Kommission (EC) den Wert und die Anwendung von Hydrogen Metal Energy (HME) festgestellt und erklärt: „Erste Experimente haben gezeigt, dass die erzeugte Gesamtwärmeenergie die chemische Energie um viele Größenordnungen übersteigt …“
Die NASA hat an einer Lattice Confinement Fusion (LCF)-Methode gearbeitet, mit der eine Kernfusion stattfinden wird: „Bei der neuen Methode werden in den Grenzen des Metallgitters, das auf Umgebungstemperatur gehalten wird, ausreichende Bedingungen für die Fusion geschaffen.“ HME und LCF führen zu elementaren Transmutationen, die auch im SAFIRE-Reaktor beobachtet werden. Aureon Energy Ltd. wird sich auf die Verfeinerung der Eingaben und Steuersysteme konzentrieren, um diese Reaktionen für kommerzielle Energieanwendungen zu erleichtern.
Der Sprachrahmen um diese neuen Reaktionen herum entwickelt sich, während die Wissenschaft mehr lernt. Aureon mit dem SAFIRE-Reaktor steht an der Spitze dieser neuen Front.
Plasma umfasst im Vergleich zur Schwerkraft einen größeren Evidenzbereich und erklärt mehr Phänomene mit einer umfassenden und einheitlichen Theorie. Es sieht mehr Landschaft, mehr Merkmale dieser Landschaft und mehr Beziehungen zwischen diesen Merkmalen.
Im Gegensatz dazu sieht die Schwerkraft weniger Merkmale und betrachtet sie als unterschiedliche Ereignisse, die jeweils eine separate Ad-hoc-Erklärung erfordern. Zum Beispiel haben ähnliche Merkmale auf verschiedenen Planeten ihre eigene Theorie: Einschlagskrater, Vulkane, Gezeitenrisse, Fluten von verschwindendem Wasser, Lava, die bergauf fließt, und außer Kontrolle geratene Gewächshäuser.
Isaac Newton war sich des Plasmas nicht bewusst, und seine Schüler haben Jahre damit verbrachten, zu lernen, wie man die Augen davor verschließt. Der Wissenschaftskritiker Mel Acheson erklärt, wie neue Ideen, wie das EU-Modell und neue Instrumente es uns ermöglichen, die neuen Plasma-Ansichten zu verstehen.
Die zweite von zwei Folgen zur Erforschung aktueller und zukünftiger Modelle der Kosmologie.
Wir werfen einen tiefen Blick auf die Unterschiede zwischen dem Standardmodell und dem Modell des elektrischen Universums, bewerten die Unterschiede in der Weltanschauung und wie die Mainstream-Kosmologie auf neue Ideen reagiert.
Der akkreditierte Diskursanalytikerin Ghada Chehade, PhD, analysiert hier die jüngste Erweiterung des Lexikons des Standardmodells – und liefert gleichzeitig mögliche Erklärungen für diesen Wechsel der Begriffe in seiner Erzählung.
In der ersten Folge wird anhand speziell für die Modellrevolution entwickelter Kriterien untersucht, ob kosmologische Modelle – einschließlich des EU-Modells – die neuen Maßstäbe erfüllen.
Angesichts der aktuellen Krise des Standardmodells der Kosmologie – geplagt von zunehmenden Anomalien und Widersprüchen, die dieses Modell nicht lösen kann – ist dieses Modell kein zuverlässiger Leitfaden zur Problemlösung mehr. Irgendwann wird es durch ein anderes Modell ersetzt, das eine grundlegend andere Sprache spricht – wodurch das alte und das neue Modell unversöhnlich und unvereinbar werden – was bedeutet, dass sie nicht nebeneinander existieren können.
Ghada Chehade, PhD, eine akkreditierter Diskurs-Analytikerin, legt die Kriterien – unter Verwendung des Paradigmenwechselzyklus von Thomas Kuhn – für ein neues Modell der Kosmologie fest und untersucht, ob Alternativen diese Kriterien erfüllen.
Am Ende des letzten Jahrhunderts wurde in Mitteldeutschland bei Nebra eine bronzezeitliche Himmelsscheibe mit Sonne, Mond und den Plejaden, sowie zwei Bögen zur Bestimmung der Äquinoktien entdeckt. Die Plejaden konnten zur Bestimmung des Zeitpunkts von Aussaat und Ernte und damit zur Strukturierung des bäuerlichen Jahres genutzt werden. Dieser Zusammenhang wird vom griechischen Dichter Hesiod überliefert und ist wahrscheinlich bereits seit dem Beginn der Jungsteinzeit bekannt.
Seit Newton wird die Differenz zwischen Sonnen- und Mondjahr auf die Präzession der Erdachse mit einem Zyklus von etwa 25.800 Jahren zurückgeführt, verursacht durch die Anziehungskräfte zwischen Sonne, Erde und Mond. Nur weichen die Berechnungen von der beobachtenten Bewegung ständig ab. Was wussten die Alten also über die Plejaden, dass sie die Äquinoktien genauer bestimmen konnten?
Nun stellt der neue Mitwirkende und Verfechter des elektrischen Universums, Gareth Samuel, Schöpfer von „See the Pattern“, bei seinen Untersuchungen einen auffälligen Zusammenhang zwischen den Birkeland-Strömungen in unserer himmlischen Nachbarschaft und einer wahren Bewegung der Sterne über den Himmel vor.
Um diese Verbindung zu verstehen, bietet Gareth eine bahnbrechende Analyse mit lebendigen Animationen des himmlischen Phänomens, das als Präzessionszyklus bekannt ist.
Im zweiten Teil unserer Diskussion mit dem Physiker Wal Thornhill untersuchen wir weiterhin die anhaltende „Krise in der Kosmologie“. Wir fragen Wal nach seinen Gedanken zu einer Reihe jüngster Entdeckungen, die einen Kernsatz der elektrischen Kosmologie auf erstaunliche Weise bestätigen – in einem Universum, in dem der Elektromagnetismus die vorherrschende organisatorische Kraft ist, gibt es keine „Inseln“.
Erster Teil dieser Diskussion: „Wal Thornhill: Urknall – Zeit, die Tafel sauber zu wischen“: https://www.youtube.com/watch? V = rZspA …
Es war eine der größten Überraschungen des Weltraumzeitalters – starke Magnetfelder durchdringen den Kosmos. Mainstream-Astronomen und Astrophysiker erkennen zwar den allgegenwärtigen kosmischen Magnetismus an, aber sie haben ihn NICHT vorhergesagt, und diese Erkenntnis ist widerwillig gekommen. In dieser Episode untersuchen wir, warum starke Magnetfelder, die mit unzähligen Himmelsobjekten verbunden sind, der deutlichste Hinweis darauf sind, dass wir in einem elektrischen Universum leben.