Wissenschaftliche Schlagzeilen zeigen heute Anzeichen, dass Elemente des Electric-Universe-Paradigmas zunehmend zu Mainstream-Positionen werden. Mit Sprüngen in Technologie und Daten kam die definitive Anfechtung der Vorstellung von einem elektrisch sterilem Universum. Doch die grundlegende Prämisse eines von Schwerkraft beherrschten Kosmos bleibt das Rückgrat der Standard-Kosmologie. In dieser Folge sagt Bischof Nicholas Sykes den vielleicht unvermeidlichen Paradigmenwechsel hin zu Konzepten des Elektrischen Universums vorher.
Fallen Positionen der Standard-Kosmologie?
Theorie Posted on Do., Oktober 13, 2016 08:17:56- Kommentare(1) https://spacenews.mugglebibliothek.de/?p=134
Was ist Zeit?
Theorie Posted on Do., September 29, 2016 09:54:39Moderne Kosmologie verschmilzt die Konzepte Raum und Zeit zu einem Ding, genannt das 4-dimensionale Kontinuum. Albert Einstein sagte das vorher und kürzlich haben Wissenschaftler behauptet, Riffeln im so genannten Gewebe der Raum-Zeit beobachtet zu haben. Aber ist es berechtigt, Zeit in solch einer Weise zu vergegenständlichen und existiert keine berechtigtere Definition von Zeit? Heute untersuchen wir eine der grundlegendsten Fragen in der gesamten Kosmologie: Was ist Zeit?
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Vielversprechende EU-Untersuchungen
EU2016 Posted on Mi., September 28, 2016 12:21:44Auf der EU2016-Konferenz in Phoenix, Arizona, haben sich die Mitglieder der Electric Universe Community vereinigt, neue Wege der Entdeckung zu erkunden. Ein Redner auf der Konferenz war Ben Davidson, der Gründer der Online-Forschungsgemeinschaft , Suspicious0bservers, die sich in erster Linie auf das Weltraumwetter konzentriert, einschließlich der Erde-Sonne-Verbindung. Vor kurzem veröffentlichte Ben als Co-Autor einen Aufsatz über die Rolle der Sonne bei Erdbeben in einem Peer-Review-Journal. Heute baten wir Ben seine Gedanken zu den vielversprechendsten Linien von Untersuchungen für die Theorie des Elektrischen Universums mitzuteilen.
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Juno erreicht Jupiter
Bilder von den Planeten Posted on Sa., September 24, 2016 11:16:34In dieser Folge beginnt der Physiker Wal Thornhill seine Analyse der Juno-Mission mit einer umfassenden Gegenüberstellung der Electric-Universe-Theorie der Planeten-und Sternentstehung im Vergleich zu der der institutionellen Wissenschaft. NASAs Juno-Mission zum Gasriesen Jupiter stellt erneut die Standard-Theorie der Entstehung unseres Sonnensystems und seine Geschichte auf den Prüfstand. In den letzten Tagen haben wissenschaftliche Nachrichten erneut über die Bilder der Sonde von Jupiters Nordpol berichtet. Am 2. September [2016] sagte der wissenschaftliche Leiter Scott Bolton über diese Bilder: „Ein erster Blick auf Jupiters Nordpol ähnelt nichts, was wir zuvor gesehen oder uns vorgestellt haben.“
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Masseauswurf auf Komet67/P
Über die Kometen Posted on Sa., September 24, 2016 11:09:15Neue wissenschaftliche Berichte beschreiben einen überraschenden Ausbruch von Aktivität auf dem Kometen 67/P, der von Instrumenten der Sonde Rosetta der Europäischen Weltraumorganisation im Februar dieses Jahres gemessen wurde. Die Erklärung, die ESA-Forscher angeboten haben, ist: „Wir glauben, der Ausbruch muss durch einen Erdrutsch auf der Oberfläche ausgelöst worden sein.“
Aber bietet die elektrische Theorie der Kometen nicht eine bessere Erklärung?
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Wie funktioniert die Sonne?
Sternentwicklung Posted on Di., September 20, 2016 18:09:41Für den größeren Teil eines Jahrhunderts war der wissenschaftliche Konsens, dass eine nukleare Reaktion in der Sonne Licht, Wärme und Strahlung der Sonne verursacht. Doch anstatt dieses Modell zu bestätigen, haben die modernen Weltraumentdeckungen nur scheinbar endlose Rätsel und Anomalien geliefert. Trotzdem zeigt heute institutionelle Wissenschaft keine Anzeichen einer Bereitschaft zur Erforschung realer theoretischer Alternativen in der Solarphysik. In dieser Folge stellt Bischof Nicholas Sykes in klaren und einfachen Worten die grundlegenden Unterschiede zwischen dem Paradigma des Elektrischen Universums und der Standardsicht auf die Sonne und alle Sterne dar.
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Stellare Atmosphäre im Experiment
Die elektrische Sonne Posted on Di., September 20, 2016 17:57:38Die stellare Atmosphäre nun im Laborexperiment
Aufbauend auf den Experimenten des letzten Jahres und ihrer Analyse, bewegt sich das SAFIRE Projekt (Stellar Atmospheric Function In Regulation Experiment) in Phase 2, das die Lehren aus der Phase-1- „Proof of Concept Prototype“ in eine viel größere Kammer übernimmt. Phase 1 endete mit einer Fortsetztungsankündigung mit Angaben zur Fusion und zu transienten millionenfachen CME- artigen Eruptionen ( CME – koronaler Massenauswurf). Monty wird einige Aspekte des neuen Kammerdesigns präsentieren und auch einige der ebenso anspruchsvollen Aufgaben des Aufbaus von SAFIRE Phase 2 erklären.
Monty Childs ist der Autor von drei Hochschul-Lehrbüchern für Ingenieure und hält acht internationale technische Patente. Er war Chef-Konstrukteur des kanadischen nationalen Forschungsbehörde (NRCC) für Raketen-Entwurf für Sauerstoffmessung in der oberen Atmosphäre. Er ist jetzt der Chef-Wissenschaftler und Leiter des SAFIRE Projekts.
Vergleicht man diese Arbeiten mit den Phantasien von Vertretern der Theoretischen Physik, braucht man sich nicht zu wundern, dass Neil Turok, der Chef des Perimeter Instituts für Theoretische Physik die tiefe Krise der Physik beklagt. Wenn er aber glaubt, dass man die Natur mit noch mehr Mathematik ergründen könne, irrt er gewaltig. Mathematik kann nicht zwischen Physik und Metaphysik unterscheiden.
Er muss den alte Glaube, der extra für Atheisten kreiert wurde, über Bord werfen und endlich die Realität anerkennen, eine Realität, die das Leuchten der Sterne als eine elektrische Erscheinung der Materie im Plasmazustand versteht, ebenso wie die Kernfusion, die Energiequelle der Sterne. Will man die gewaltigen Kräfte im Weltall erklären, reicht die Gravitation neutraler Atome bei weitem nicht aus. Wozu dann aber geheimnisvolle dunkle Mächte und Kräfte in 4- und 5-dimensionalen abstrakten Räumen heraufbeschwören, wenn die elektromotorischen Kräfte im Plasma unserer 3-dimensionalen Welt völlig genügen?
Wie will man die Vergangenheit des Kosmos verstehen, wenn man noch nicht einmal das versteht, was wir heute von ihm sehen? Sehen, lesen und hören Sie dazu „Quantenwahnsinn“
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Quantenwahnsinn
Theorie Posted on Mo., September 12, 2016 12:46:30Ein neuer Artikel, publiziert durch einen MIT-Physiker, behauptet theoretisch zu beweisen, dass die so genannte Quantenverschränkung oder zwei Partikel, die scheinbar jeweils verschiedene Zustände gleichzeitig besitzen, ein Wurmloch hervorruft, welches es Partikeln erlaubt durch einen so genannten „Gravitations-Tunnel“ miteinander zu kommunizieren. Diese Theorie folgt einem Artikel, der früher in diesem Jahr publiziert wurde, welcher vorschlägt, dass wenn zwei Schwarze Löcher verschränkt werden, sie nicht auseinandergerissen werden, sondern ein Wurmloch erzeugt wird, das die Schwarzen Löcher verbindet. Die Begründung in diesen Artikeln ist rein mathematisch. Wal Thornhill untersucht diese theoretische Vorgehensweise.
Original: http://news.mit.edu/2013/you-cant-get-entangled-without-a-wormhole-1205
Dr. Neil Turok, der Direktor des Perimeter Institute for Theoretical Physics schreibt:
Theoretische Physik ist jetzt am Scheideweg…In einer Hinsicht sind wir in eine tiefe Krise eingetreten. Sie könnten von einigen dieser Modelle gehört haben. Es hatte große vereinigte Modelle gegeben, es hat super-symmetrische Modelle gegeben, Super-String-Modelle, Quantenschleifen-Gravitationsmodelle… Nun. es stellt sich heraus, dass die Natur einfacher ist als all diese Modelle.
Wenn man die meisten Theoretiker fragt, die in der Teilchen-Physik arbeiten, dann sind sie in einem Zustand der Verwirrung. Die Erweiterungen des Standard-Modells, wie die großen vereinigten Theorien, sollten das vereinfachen. Doch in Wirklichkeit machten sie es komplizierter. Die Anzahl der Parameter im Standard-Modell beträgt etwa 18. Die Anzahl der in den großen vereinigten Theorien ist typischerweise 100. In super-symmetrischen Theorien ist das Minimum120. Und wie sie vielleicht gehört haben, scheint die String-Theorie 10^1000 verschiedene mögliche Gesetze der Physik vorzuschlagen. Das nennt man das Multiversum. Das ist die ultimative Katastrophe: theoretische Physik hat zu dieser wahnsinnigen Situation geführt, wo die Physiker völlig verwirrt sind und scheinbar gar keine Vorhersagen mehr zu haben scheinen…
Quelle: https://www.math.columbia.edu/~woit/wordpress/?p=6238
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